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专利摘要:
公开号:WO1989002825A1 申请号:PCT/DE1988/000611 申请日:1988-09-30 公开日:1989-04-06 发明作者:Friedrich-Wilhelm Drees;Wolfgang Pekruhn;Gerald Schmidt 申请人:Siemens Aktiengesellschaft; IPC主号:B41J2-00
专利说明:
[0001] Verfahren zum thermischen Drucken auf einem Träger. [0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines Auf- Zeichnungsträgers mittels eines Thermodruckkopfes, der eine Vielzahl von entlang einer Zeile angeordneten, einzeln an¬ steuerbaren Heizelementen aufweist, von denen in aufeinander¬ folgenden Ansteuerzyklen die jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente während einer vorgegebenen Ansteuerdauer parallel an eine allen Heizelementen gemeinsame Spannungsquelle ge¬ schaltet werden, währenddessen der Aufzeichnungsträger quer zur Zeilenrichtung; an dem Thermodruckkopf vorbeigeführt wird-. [0003] Bei einem derartigen, '-aus der EP-A-0 036 965 bekannten Verfahren wird ein wärmeempfindlicher Aufzeichnungsträger oder 'als Auf¬ zeichnungsträger dienendes normales Papier mit einem anliegen¬ den wärmeempfindlichen Farbträger dadurch bedruckt, daß auf einen Thermodruckkopf in einer Zeile angeordnete einzeln an¬ steuerbare Heizelemente in aufeinanderfol^g'eπdön- Anst»eύerzykien selektiv aufgeheizt werden, währenddessen der Aufzeichnungs¬ träger - gegebenenfalls unter Zwischenlage des Farbträgers * an dem Thermodruckkopf quer, zur Zeilenrichtung vorbeigeführ wird. Dazu werden in jedem Ansteuerzyklus die nach Maßgabe von Druckdaten in dem betreffenden Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente gleichzeitig über einzeln steuerbare Schalter für eine vorgegebene Ansteuerdauer parallel an eine allen Heizelementen gemeinsame Spannungsquelle ge¬ schaltet. Jedem angesteuerten Heizelement wird dadurch eine durch die Ansteuerdauer, den Widerstand des Heizelementes und die Ausgangsspannung der Spannungsquelle bestimmte Energie zu¬ geführt, aufgrund derer das betreffende Heizelement auf eine zum Drucken erforderliche Temperatur aufgeheizt wird. Aufgrund der zeilenweisen Anordnung der Heizelemente werden in jedem Ansteuerzyklus ganze Druckzeilen (Mikrozeilen) gleichzeitig ge- druckt, so daß eine sehr hohe Druckgeschwindigkeit erreicht wird, der allerdings ein relativ hohe von der Spannungsquelle bereitzustellende Leistung für den Fall der gleichzeitigen An- steuerung aller Heizelemente des Thermodruckkopfes gegenüber¬ steht. [0004] Daher ist es beispielsweise aus der DE-A-33 02 388 bekannt, die zeilenweise angeordneten Heizelemente des Thermodruckkopfes gruppenweise nacheinander anzusteuern, wodurch sich die von der Spannungsquelle bereitzustellende Leistung um einen der Anzahl der Gruppen entsprechenden Faktor verringert; allerdings erhöht sich die zum Drucken einer Zeile erforderliche Zeit entspre¬ chend. Es ist daher im Sinne der Erzielung hoher Druckgeschwin¬ digkeiten erforderlich, die Anzahl der Gruppen möglichst gering zu halten, so daß immer noch eine relativ hohe Leistung durch die Spannungsquelle bereitgestellt werden muß. [0005] Aus der JP-A-61-270163 (in Patent Abstacts of Japan, Vol. 11, No. 128 (M-583) (2575), 22. April 1987) ist ferner ein Thermo¬ druckkopf bekannt, bei dem die Spannung der die Heizelemente [0006] « « versorgenden Spannungsquelle gemessen wird und in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung die Ansteuerdauer für die Heizele¬ mente so gesteuert wird, daß diese mit gleicher Intensität drucken. Fällt die Spannung aufgrund der Belastung durch die druckenden Heizelemente unter einen vorgegebenen Schwellenwert, so wird zusätzlich die Vorschubgeschwindigkeit für den zu bedruckenden Aufzeichnungsträger halbiert. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Thermo- druckverfahren die von der Spannungsquelle zur Versorgung der Heizelemente bereitgestellte Leistung optimal auszunutzen. [0008] Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei dem ein¬ gangs angegebenen Verfahren vorgesehen, daß ausgehend von einer Dimensionierung der Spannungsquelle auf die Bereitstellung von maximal für die Versorgung lediglich einer Teilzahl aller Heiz- elemente mit jeweils einer für jedes Heizelement maximal zuläs¬ sigen Einzelleistung ausreichenden Leistung die Ausgangsspan- nung der Spannungsquelle in Abhängigkeit von der Anzahl der in jedem Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten Heizele¬ mente derart gesteuert wird, daß bei einer die Teilzahl über¬ schreitenden Anzahl gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente maximal die bereitzustellende Leistung von der Spannungsquelle abgegeben wird, und daß die Ansteuerdauer für die Heizelemente und die Vorschubgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger jeweils in nahezu proportionaler bzw. proportionaler Abhängig¬ keit zu dem auf jedes der Heizelemente jeweils entfallenden Leistungsanteil gesteuert werden. [0009] Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der optimalen Ausnutzung der von der Spannungsquelle bereit¬ gestellten Leistung, wobei einerseits die Spannungsquelle im Hinblick auf die von ihr bereitzustellende Leistung relativ klein dimensioniert ist - also ein Netzteil mit geringer Netz¬ teilleistung Verwendung findet - und andererseits trotz der geringen Leistungsverfügbarkeit durch die Spannungsquelle hohe Druckgeschwindigkeiten erzielt werden. Dies wird dadurch. er- reicht, daß die Spannungsquelle zur Breitstellung einer [0010] Leistung dimensioniert ist, die lediglich für die Versorgung einer Teilzahl aller Heizelemente mit den für sie maximal zulässigen Einzelleistungen ausreicht. Liegt die in einem der Ansteuerzyklen jeweils zum Drucken bestimmte Anzahl von Heiz- ele ente unter dieser Teilzahl, so werden alle anzusteuern¬ den Heizelementen jeweils mit der für sie maximal zulässigen Einzelleistung bei sich hieraus ergebender minimaler Ansteuer¬ dauer und maximaler Vorschubgeschwindigkeit für den Auf¬ zeichnungsträger angesteuert. Liegt dagegen die in dem je- weiligen Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmte Anzahl von Heizelementen über der angegebenen Teilzahl, so wird durch Steuerung der Ausgangsspannung der Spannungsquelle in Abhängig¬ keit von der Anzahl der aktuell anzusteuernden Heizelemente die von der Spannungsquelle abgegebene Leistung auf den Wert der maximal bereitzustellenden Leistung begrenzt; zugleich werden die Ansteuerdauer für die Heizelemente und die Vorschubge- schwindigkeit für den Aufzeichnungsträger in weitgehend umge¬ kehrt proportionaler bzw. proportionaler Abhängigkeit zu dem auf jedes Heizelement entfallenden Anteil der von der Spannungs¬ quelle bereitgestellten Leistung gesteuert, so daß die zum Drucken aufgewandte Energie pro Flächeinheit des Aufzeichnungs¬ trägers weitgehend konstant bleibt. Dabei ist zu berücksich¬ tigen, daß bei langsamen Druckgeschwindigkeiten eine größere Wärmemenge durch die Wärmeleitung des Thermodruckkopfes verlo¬ ren geht, so daß die zugeführte Energie erhöht werden muß, ebenso wie bei hohen Druckgeschwindigkeiten, wenn die Ansteuer¬ dauer für die druckenden Heizelemente kürzer wird als die Temperaturzeitkonstante des Thermodruckkopfes. [0011] Die für die Dimensionierung der Spannungsquelle und für den Einsatzpunkt der variablen Steuerung der Ansteuerdauer für die Heizelemente und der Vorschubgeschwindigkeit für den Aufzeich¬ nungsträger maßgebliche Teilzahl aller Heizelemente bestimmt sich aus den entgegengesetzten Forderungen nach einer möglichst geringen bereitzustellenden Leistung durch die Spannungsquelle und einer möglichst hohen Druckgeschwindigkeit. Vorteilhafter¬ weise beträgt diese Teilzahl etwa 40% der Anzahl aller Heizele¬ mente, weil dieser Wert dem maximalen Schwärzungsgrad einer Mikrozeile beim Drucken von Texten (nämlich der Basislinie der Buchstaben) entspricht, so daß Texte mit der maximalen Druckge- schwindigkeit gedruckt werden können; die variable Steuerung der Ansteuerdauer für die Heizelemente und der Vorschubge¬ schwindigkeit für den Aufzeichnungsträger kommt dann erst beim Drucken von Grafik mit einem Schwärzungsanteil von über 40% zum Tragen. [0012] Der Zusammenhang zwischen der Ausgangsspannung der Spannungs¬ quelle, der Ansteuerdauer für die Heizelemente und der Vor¬ schubgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger in Abhängig¬ keit von der Anzahl der jeweils gleichzeitig anzusteuernden Heizelemente kann als mathematischer Algorithmus Bestandteil eines Rechenprogramms sein, aufgrund dessen in jedem Ansteuer- zyklus erneut die Werte für die Ausgangsspannung, Ansteuer¬ dauer und Vorschubgeschwindigkeit als Sollwerte zur Steuerung dieser Größen berechnet werden. Um diese Sollwerte im Sinne der Erzielung einer möglichst hohen Druckgeschwindigkeit für jeden Ansteuerzyklus schnell ermitteln zu können, ist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver¬ fahrens vorgesehen, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der in jedem Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente einzelne Sollwerte zur Steuerung der Ausgangsspannung, der Ansteuerdauer und der Vorschubgeschwindigkeit aus einem Ta¬ bellenspeicher aufgerufen werden, in dem diese Werte für alle verschiedenen Anzahlen gleichzeitig ansteuerbarer Heizelemente einmalig ermittelt abgespeichert sind. Während nämlich, wie oben bereits erwähnt, der Zusammenhang zwischen der jedem einzelnen Heizelement zugeführten Leistung, der Ansteuerdauer und der Vorschubgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger nur in erster Näherung durch eine konstante Energieabgabe pro Flächen¬ einheit des Aufzeichnungsträgers bestimmt ist, läßt sich dieser - Zusammenhang genauer nur mit einem relativ hohen Rechenaufwand oder experimentell ermitteln und daher einmalig ermittelt schneller aus dem Tabellenspeicher aufrufen, als in jedem An¬ steuerzyklus neu berechnen. Im übrigen lassen sich die in dem Tabellenspeicher abgespeicherten Werte in vorgegebenen zeit¬ lichen Abständen in Abhängigkeit von der über eine Temperatur- meßeinrichtung erfaßten Temperatur des Thermodruckkopfes und/ oder den Druckdaten vorangegangener Ansteuerzyklen an das je¬ weilige Temperaturniveau des Thermodruckkopfes anpaßen. [0013] Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in jedem Ansteuerzyklus jeweils die Sollgrößen zur Steuerung der Ausgangsspannung der Spannungsquelle, der Ansteuerdauer für die Heizelemente und der Vorschubgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger in Ab¬ hängigkeit von der Anzahl der aktuell zum Drucken bestimmten Heizelemente neu ermittelt werden, können insbesondere bei der Vorschubgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger Änderungen der Sollwerte auftreten, die die maximal möglichen Werte für die Beschleunigung oder Abbremsung des Aufzeichnungsträgers überschreiten. In diesem Zusammenhang ist gemäß einer vorteil¬ haften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahren vorge¬ sehen, daß in jedem Ansteuerzyklus der in dem jeweils voran- gegangenen Ansteuerzyklus ermittelte Wert für die Vorschubge¬ schwindigkeit mit einem in dem aktuellen Ansteuerzyklus in Abhängigkeit von der Anzahl der zum Drucken bestimmten Heiz¬ elemente ermittelten Geschwindigkeitswert verglichen wird und daß bei Überschreitung eines vorgegebenen maximalen Beschleuni- gungswertes zur Erreichung dieses Geschwindigkeitswertes ein neuer, sich aus dem vorgegebenen maximalen Beschleunigungswert ergebender Geschwindigkeitswert für die Vorschubgeschwindigkeit festgelegt ist, der zusammen mit den ihm in dem Tabellenspei¬ cher jeweils zugeordneten Werten für die Ausgangsspannung und die Ansteuerdauer jeweils zur Steuerung der Vorschubgeschwindig¬ keit, Ausgangsspannung und Ansteuerdauer herangezogen wird. [0014] Für den Fall, daß aufgrund der Druckdaten ein plötzlicher Übergang von einer großen zu einer geringen Anzahl zum Drucken • bestimmter Heizelemente stattfindet, wird daher die Vorschub- • geschwindigke.it mit der maximal vorgegebenen Beschleunigung vergrößert, so daß zeitweise aufgrund des langsameren Anstiegs der Vorschubgeschwindigkeit im Vergleich zu dem Anstieg der Anzahl gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente aus der Spannungsquelle eine Leistung bezogen wird, die geringer als die von ihr bereitzustellende Leistung ist. [0015] Umgekehrt würde aber bei einem plötzlichen Übergang von einer geringen zu einer großen Anzahl zum Drucken bestimmter Heiz- elemente aufgrund einer begrenzten Verzögerung der Vorschub- - geschwindigkeit die Anzahl der zum Drucken bestimmten Heiz¬ elemente schneller zunehmen, als die Vorschubgeschwindigkeit verringert werden kann, so daß der von den Heizelementen benö¬ tigte Leistungsbedarf zur Gewährleistung einer nahezu gleich- bleibenden Energieabgabe pro Flächeneinheit des Aufzeichnungs¬ trägers die von der Spannungsquelle bereitzustellende Leistung überschreiten würde. In diesem Zusammenhang wird eine Überla¬ stung der Spannungsquelle in vorteilhafter Weise dadurch ver¬ hindert, daß in jedem Ansteuerzyklus aufgrund von für eine vor¬ gegebene Anzahl von im voraus erfaßten und die jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente bezeichnenden Druckdaten die zugehörigen Geschwindigkeitswerte für die Vorschubgeschwindig¬ keit des Aufzeichnungsträgers aus dem Tabellenspeicher aufge¬ rufen werden, daß diese im voraus ermittelten Geschwindigkeits¬ werte jeweils mit dem Geschwindigkeitswert verglichen werden, der für den in Bezug auf den jeweils aktuellen Ansteuerzyklus vorangegangenen Ansteuerzyklus ermittelt wurde und daß bei Überschreitung eines vorangegebenen maximalen Verzögerungswer¬ tes zur Erreichung des kleinsten der im voraus ermittelten Geschwindigkeitswerte für den jeweils aktuellen Ansteuerzyklus ein sich aus dem maximalen Verzögerungswert ergebender Wert für die Vorschubgeschwindigkeit festgelegt wird, der zusammen mit den ihm in den Tabellenspeicher jeweils zugeordneten Werten für die Ausgangsspannung und die Ansteuerdauer jeweils zur Steuerung der Vorschubgeschwiπdjfgkeit, Ausgangsspannung und Ansteuerdauer herangezogen wird. [0016] Dabei ist die vorgegebene Anzahl vorausschauend zu berücksich¬ tigender Ansteuerzyklen im Rahmen der Erfindung derart be¬ messen, daß die Gesamtdauer dieser Ansteuerzyklen mit der zum Abbremsen des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers von einer maximal möglichen Vorschubgeschwindigkeit bis zum Stillstand erforderlichen Zeit übereinstimmt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, im Extremfall den Aufzeichnungsträger beim Nicht- drucken mit maximaler Vorschubgeschwindigkeit zu bewegen und im voraus rechtzeitig mit der maximalen Bremsverzögerung auf eine minimale Vorschubgeschwindigkeit beispielsweise zum Drucken einer durchgehend schwarzen Linie abzubremsen. [0017] Die vorstehend angegebene Steuerung der Ausgangsspannung, An- steuerdauer und Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Anzahl der zum Drucken bestimmten Heizelemente erfolgt während des Drückens einer Seite für jede Mikrozeile der Seite, so daß sowohl vom Umfang als auch von der Geschwindigkeit her ein ent¬ sprechend großer Rechenaufwand zur Ermittlung der Steuerungs¬ werte erforderlich ist. Entsprechend einer vorteilhaften Ver- fahrensvariante wird der Rechenaufwand durch folgende Verfah¬ rensschritte reduziert: [0018] Vor dem Drucken einer Seite werden die Anzahlen der zum Drucken bestimmten Heizelemente für jede einzelne Mikrozeile der Seite in eine Tabelle gelesen; innerhalb der Tabelle wird die Seite in Blöcke mit jeweils einer konstanten Anzahl von Mikrozeilen aufgeteilt, wobei jeder Block mindestens soviel Mikrozeilen enthält, daß innerhalb der Blockgröße eine maximale Änderung der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers möglich ist; für jeden Block wird in Abhängigkeit von der größten vorkommen¬ den Anzahl der zum Drucken einer Mikrozeile bestimmten Heizele¬ mente ein Wert für die Ausgangsspannung, die Ansteuerdauer und die Vorschubgeschwindigkeit ermittelt. [0019] Um zu verhindern, daß bei einer plötzlichen Zunahme der zum Drucken einer Mikrozeile bestimmten Heizelemente die Vorschub¬ geschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger nicht so schnell verringert werden kann, daß der von den Heizelementen benötigte Leistungsbedarf die Spannungsquelle überlasten würde, sind vor- zugsweise folgende weitere Verfahrensschritte vorgesehen: die blockweise ermittelten größten vorkommenden Anzahlen der zum Drucken einer Mikrozeile bestimmten Heizelemente werden zwischen aufeinanderfolgenden Blöcken miteinander verglichen; erhöht sich diese größte ermittelte Anzahl von einem Block auf den nächsten Block, so wird die Vorschubgeschwindigkeit innerhalb des vorhergehenden Blocks bis auf den Wert für den nächsten Block verringert; ist dabei die Strecke (Regelbereich), die zur Änderung der Vor¬ schubgeschwindigkeit erforderlich ist größer, als der Abstand zwischen dem Anfang des neuen Blockes und dem Auftreten der größten Anzahl gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente, so wird die Vorschubgeschwindigkeit bereits in dem vorangehenden Block auf den Wert für den neuen Block verringert; verringert sich die größte ermittelte Anzahl von druckenden Heizelementen von einem Block auf den nächsten Block, so wird die Vorschubgeschwindigkeit innerhalb des neuen Blocks auf den für diesen Block ermittelten Wert erhöht; wird dabei der Anfang des neuen Blocks von dem Regelbereich überschritten, so bleibt die Vorschubgeschwindigkeit in dem neuen Block dieselbe wie in dem vorangehenden Block. [0020] Wie eingangs bereits erläutert, läßt sich eine zusätzliche Reduzierung der von der Spannungsquelle bereitzustellenden Leistung dadurch erreichen, daß die zeilenweise angeordneten Heizelemente des Thermodruckkopfes gruppenweise nacheinander angesteuert werden, wodurch sich die von der Spannungsquelle bereitzustellende Leistung um einen der Anzahl der Gruppen ent¬ sprechenden Faktor verringert. In diesem Zusammenhang werden im Rahmen der Erfindung bei einer gruppenweisen Ansteuerung der Heizelemente nacheinander innerhalb eines Ans'teuerzyklus die Ausgangsspannung der Spannungsquelle, die Ansteuerdauer für die Heizelemente und die Vorschubgeschwindigkeit für den Aufzeich¬ nungsträger in Abhängigkeit von der jeweils größten Anzahl zum Drucken bestimmter Heizelemente einer der Gruppen gesteuert. [0021] Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Thermodruckvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Figur 2 in einem Diagramm die Zusammenhänge zwischen der Anzahl der jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente, der Ausgangsspannung der Spannungsquelle, der auf die Heizelemente jeweils entfallenden Leistung, ihrer Ansteuerdauer und der Vorschubgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren, [0022] Figur 3 ein Struktogra m zur Verdeutlichung des erfindungs- gemäßen Verfahrens, [0023] Figur 4 airr Diagramm mit dem zeitlichen Verlauf der Vorschub¬ geschwindigkeit für den Aufzeichungsträger, Figur 5 die zeitlichen Verläufe der Ausgangsspannung der Spannungsquelle, der Ansteuerdauer der Heizelemente und der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers in Abhängigkeit von der Anzahl jeweils gleichzeitig druckender Heizelemente und Figur 6-, ein Diagramm, in dem die Anzahl der gleichzeitig druckenden Heizelemente und die daraus bestimmte Vor¬ schubgeschwindigkeit über der Anzahl der Zeilen einer z , druckenden Seite aufgetragen sind. [0024] Figur 1 zweigt in sche atischer Darstellung den schaltungs- technischen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Thermo- druckvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver¬ fahrens. Auf einem hier lediglich durch eine strichpunktierte Umrandung angedeuteten Thermodruckkopf 1 sind eine Vielzahl einzelner Heizelemente Rl ... Rn entlang .einer Zeile dicht nebeneinanderliegend angeordnet. Jedes einzelne Heizelement Rl ... Rn ist in Reihe mit einem ihm jeweils zugeordneten steuerbaren Schalter Sl ... Sn an einer für alle Heizelemente Rl ... Rn gemeinsamen Spannungsquelle 2 angeschlossen. Die steuerbaren Schalter Sl ... Sn bestehen jeweils aus NAND-Gliedern, die über jeweils einen ersten Eingang gemeinsam mit einer ausgangsseitigen Ansteuertaktsignalleitung STROBE einer S euerBin ichtung 3 verbunden sind; darüberhinaus sind die NAND_-Glieder Sl ... Sn über jeweils einen zweiten Eingang an ihnen- zugeordneten Ausgängen einer Halteschaltung 4 ange- schlössen, die eine der Anzahl der Heizelemente Rl ... Rn bzw. der steuerbaren Schalter Sl ... Sn entsprechende Zahl von Speicherplätzen aufweist. Die Halteschaltung 4 ist über einen Steuereingang 5 mit einer ausgangsseitigen Datenübernahme- Signalleitung LATCH der Steuereinrichtung 3 verbunden. Eingangs- seitig ist die Halteschaltung 4 mit Paralleldatenausgängen eines Serien/ Parallel-Schieberegisters 6 verbunden, das eine gleiche Anzahl von Speicherplätzen wie die Halteschaltung 4 aufweist. An ihrem seriellen Dateneingang 7 ist das Serien/Parallel-Schieberegister 6 an einer ausgangsseitigen Datensignalleitung DATA der Steuereinrichtung 3 angeschlossen. Die Steuereinrichtung 3 weist einen Dateneingang 8 zur Über¬ nahme von Druckdaten auf, entsprechend denen die Heizelemente Rl ... Rn einzeln aufgeheizt werden sollen, um eine Informa¬ tionsaufzeichnung der Druckdaten auf einem an den Heizelementen Rl ... Rn anliegenden und mittels einer Druckwalze 9 quer zur Zeilenrichtung an ihnen vorbeigeführten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsträger 10 zu erreichen. Die Druckwalze 9 ist antriebsseitig mit einem Schrittmotor 11 verbunden, der an einer Schrittmotorsteuereinrichtung 12 angeschlossen ist. Die Schrittmotorsteuereinrichtung 12 ist steuereingangsseitig mit einer ausgangsseitigen Vorschubgeschwindigkeitssteuerleitung 13 der Steuereinrichtung 3 verbunden. [0025] Die zur Stromversorgung der Heizelemente Rl ... Rn vorgesehene Spannungsquelle 2 ist als Netzteil ausgebildet, innerhalb dessen einem aus einem hier nicht gezeigten Wechselspannungs- netz gespeisten Netztransformator 10 ein Gleichrichter 15 nachgeordnet und diesem ein Längsspannungsregler 16 nachge¬ schaltet ist. Der Ausgang des Längsspannungsregrefs 16 bildet den mit den Heizelementen Rl ... Rn verbundenen Ausgangsan- schluß 17 der Spannungsquelle 2. Der Längsspannungsregler 16 ist steuereingangsseitig an dem Ausgang einer Vergleicherein¬ richtung 18 angeschlossen, die über einen ersten Eingang 19 mit dem Ausgangsanschluß 17 der Spannungsquelle 2 verbunden ist und über einen zweiten Eingang 20 an dem Ausgang eines Digital/Ana- log-Umsetzers 21 angeschlossen ist; der Digital/Analog-Umsetzer 21 ist eingangsseitig mit einer ausgangsseitigen Spannungs¬ steuerleitung 22 der Steuereinrichtung 3 verbunden. [0026] In jedem Ansteuerzyklus werden die Druckdaten, die die in dem betreffenden Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente Rl...Rn bezeichnen, über den Dateneingang 8 der Steuereinrichtung 3 zugeführt und von dieser als serielle [0027] Daten über die Datensignalleitung DATA in das Serien/Parallel- Schieberegister 6 eingelesen, an dessen Parallelausgängen sie in Form von parallelen Daten anliegen. Durch ein von der Steuereinrichtung 3 auf der Datenübernahmesignalleitung LATCH erzeugtes Datenübernahmesignal werden die parallelen Daten aus den Serien/Parallel-Schieberegister 6 in die Halteschaltung 4 umgeladen, so daß danach das Schieberegister 6 mit neuen Daten für den folgenden Ansteuerzyklus geladen werden kann. Mit einem von der Steuereinrichtung 3 auf der Ansteuertaktsignalleitung STROBE erzeugten Ansteuertaktsignal werden die einzelnen Heiz¬ elemente Rl...Rn entsprechend den in der Halteschaltung 4 zwischengespeicherten Daten für eine vorgegebene Ansteuerdauer mit einem Strom aus der Spannungsquelle 2 beaufschlagt. [0028] Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels einer Thermodruckvorrich- tung und des Diagramms in Fig. 2 erläutert. Wie Fig. 1 zeigt, enthält die Steuereinrichtung 3 e,inert Hier nur angedeuteten Tabellenspeicher 23. In diesem Tabellenspeicher 23 sind Soll¬ werte zur Steuerung der Ausgangsspannung der Spannungsquelle 2, der Ansteuerdauer für die Heizelemente Rl ... Rn und der Vor¬ schubgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger 10 jeweils als Wertetripel in Abhängigkeit von verschiedenen Anzahlen jeweils gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente Rl ... Rn einmalig ermittelt abgespeichert. In jedem Ansteuerzyklus wird durch einen später noch näher zu erläuternden Programmablauf in Abhän¬ gigkeit von der Anzahl der aktuell zum Drucken bestimmten Heiz¬ elemente Rl ... Rn aus dem Tabellenspeicher 23 die zugehörigen Sollwerte zur Steuerung der Ausgangsspannung der Spannungs¬ quelle 2, der Ansteuerdauer für die Heizelemente Rl ... Rn und der Vorschubgeschwindigkeit für den Auf∑eichnungsträger 10 aufgerufen und jeweils über die Spannungssteuerleitung 22 an die Spannungsquelle 2, über die Ansteuertaktsignalleitung STROBE an die steuerbaren Schalter Sl ... Sn und über die [0029] Vorschubgeschwindigkeitssteuerleitung 13 an die Schrittmotor- Steuereinrichtung 12 zur Steuerung der betreffenden Größen abgegeben. [0030] Fig. 2 zeigt in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen der Anzahl Z der gleichzeitig zum Drucken bestimmten Heizelemente Rl ... Rn, der Ausgangsspannung U der Spannungsquelle 2, der auf jedes der gleichzeitig angesteuerten Heizelemente Rl ... Rn jeweils entfallenden Einzelleistung Pd, der Ansteuerdauer T für die Heizelemente Rl ... Rn und der Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeichnungsträger 10 entsprechend dem erfindungsge¬ mäßen Verfahren. Dabei ist die Spannungsquelle 2 so dimensio¬ niert, daß die von ihr maximal bereitzustellende Leistung - also die Leistung, die ihr ohne Schädigung im Dauerbetrieb entnommen werden kann - lediglich zur Versorgung einer Teilzahl aller Heizelemente Rl ... Rn mit den jeweils für diese maximal zulässigen Einzelleistungen Pdmax ausreicht. Der Aufbau der Spannungsquelle (Netzteil) 2 ist daher relativ kompakt und kostengünstig ausführbar. Entsprechend dem in Fig. 2 gezeigten Diagramm ist die von der Spannungsquelle.2 bereitzustellende Leistung zur gleichzeitigen Versorgung von 40 % aller Heiz¬ elemente Rl ... Rn mit der jeweils maximalen Einzelleistung Pdmax je Heizelement bemessen. Solange in jedem Ansteuerzyklus jeweils weniger als 40 % der Heizelemente Rl ... Rn zum Drucken bestimmt sind, werden diese jeweils mit der maximal zulässigen Einzelleistung Pdmax während einer minimalen Ansteuerdauer Tmin und einer maximalen Vorschubgeschwindigkeit v max für den Auf¬ zeichnungsträger 10 beaufschlagt. Übersteigt dagegen die Anzahl der gleichzeitig zum Drucken bestimmten Heizelemente Rl ... Rn die vorgegebene Teilzahl von 40 %, so wird die Ausgangsspan- nung U der Spannungsquelle 2 so gesteuert, daß die Spannungs¬ quelle 2 nur noch die von ihr maximal bereitzustellende Lei¬ stung abgibt. Der Sollwertverlauf für die Ausgangsspannung U bestimmt sich dann nach der Formel [0031] U = (Pverf/Z . Rd , wobei Pverf die von der Spannungsquelle 2 maximal bereitge¬ stellte Leistung ist und Rd den elektrischen Widerstand jeweils eines der Heizelemente Rl ... Rn bezeichnet. Dabei entfällt auf jedes einzelne Heizelement Rl ... Rn jeweils ein Leistungs¬ anteil Pd mit [0032] Pd = Pverf/Z. Da der auf jedes einzelne Heizelement Rl ... Rn entfallende Leistungsanteil Pd umgekehrt proportional zur Anzahl Z der gleichzeitig zum Drucken bestimmten Heizelemente Rl ... Rn ist, wird die Ansteuerdauer T für die Heizelemente Rl ... Rn und die Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeichnungsträger 10 je- weils in umgekehrt proportionaler bzw. proportionaler Abhängig¬ keit zu dem auf jedes der Heizelemente Rl ... Rn jeweils ent¬ fallenden Leistungsanteil Pd gesteuert, so daß die zum Drucken aufgewandte Energie pro Flächeneinheit des Aufzeichnungsträger 10 weitgehend konstant bleibt. Bei zusätzlicher Berück- sichtigung des Wärmeverlustes bei langsamen Druckgeschwindig¬ keiten und der Thermodynamik des Thermodruckkopfes 1 bei hohen Druckgeschwindigkeiten ergibt sich der gestrichelt dargestellte Verlauf der Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeichnungs¬ träger 10- in bezug auf .die Ansteuerdauer T. [0033] Das Diagramm in Fig. 2 zeigt jedoch nur den statischen Zusammenhang zwischen der Anzahl Z gleichzeitig anzusteuernder Heizelemente Rl ... Rn, der Ansteuerdauer T und der Vorschub¬ geschwindigkeit v. Da sich die Sollwerte für diese Größen in jedem neuen Ansteuerzyklus ändern können, ist es erforderlich, die maximal mögliche Änderung dieser Größen je Zeiteinheit zu berücksichtigen. Insbesondere sind im Zusammenhang mit der Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeichnungs¬ träger 10 keine beliebig schnellen Beschleunigungen oder Ab- bremsungen möglich, weswegen bei dem erfindungsgemäßen Ver¬ fahren die maximal möglichen Werte für die Beschleunigung und Abbre sung des Aufzeichnungsträgers 10 zusätzlich Berück¬ sichtigung finden. Hierzu wird im folgenden anhand des in Fig. 3 gezeigten Struktodiagramms das erfindungsgemäße Ver- fahren als Programmablauf innerhalb der Steuereinrichtung 3 (Fig. 1) erläutert. Zu Beginn eines jeden neuen Ansteuerzyklus wird zunächst für diesen und eine vorgegebene Anzahl von auf den aktuellen Ansteuerzyklus folgenden späteren Ansteuerzyklen die sich aus den für diese Ansteuerzyklen vorgesehenen Anzahlen gleichzeitig druckende Heizelemente Rl ... Rn ergebenden Soll- werte für die Vorschubgeschwindigkeit v aus dem Tabellenspei¬ cher 23 ermittelt. Diese Geschwindigkeitswerte (Sollwerte) werden mit dem derzeit aktuellen, in dem letzten Ansteuerzyklus für die Vorschubgeschwindigkeit v ermittelten Wert verglichen und daraufhin überprüft, ob zum Erreichen eines der im voraus ermittelten Geschwindigkeitswerte eine Bremsverzögerung der Vorschubgeschwindigkeit v erforderlich ist, diejdem maximal möglichen Verzögerungswert entspricht. Ist dies der Fall, so wird für den aktuellen Ansteuerzyklus ein sich aus dem maxima¬ len Verzögerungswert ergebender Sollwert für die Vorschubge- schwindigkeit v festgesetzt; dieser für die Vorschubgeschwindig¬ keit v festgesetzte Sollwert wird zusammen mit den ihm in dem Tabellenspeicher 23 jeweils zugeordneten Werten für die Aus¬ gangsspannung U und die Ansteuerdauer T jeweils zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit v, Ausgangsspannung U und Ansteuer- dauer T herangezogen. In dem anderen Fall werden in Abhängig¬ keit von der Anzahl Z der in dem aktuellen Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente Rl ... Rn die zuge¬ hörigen Sollwerte für die Ausgangsspannung U, die Ansteuerdauer T und die Vorschubgeschwindigkeit v aus der Speichertabelle 23 aufgerufen und der Sollwert für die Vorschubgeschwindigkeit mit dem in dem jeweils vorangegangenen Ansteuerzyklus ermittelten Wert für die Vorschubgeschwindigkeit v verglichen. Ergibt sich dabei eine Überschreitung des vorgegebenen maximalen Beschleuni¬ gungswertes zur Erreichung des neu ermittelten Geschwindigkeits- wertes, so wird für die Vorschubgeschwindigkeit v ein neuer Sollwert festgesetzt, der sich aus dem maximalen Beschleuni¬ gungswert ergibt; dieser festgesetzte Sollwert für die Vorschub¬ geschwindigkeit v wird zusammen mit den ihm in dem Tabellenspei¬ cher 23 jeweils zugeordneten Werten für die Ausgangsspannung U und die Ansteuerdauer T jeweils zur Steuerung der Vorschubge¬ schwindigkeit v, Ausgangsspannung U und Ansteuerdauer T herangezogen. Anderenfalls werden zur Steuerung dieser Größen die ursprünglich aus dem Tabellenspeicher 23 aufgerufenen Soll¬ werte für die Spannung U, Ansteuerzeit T und Vorschubgeschwin¬ digkeit v herangezogen. Auf diese Weise werden Änderungen der Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeichnungsträger 10 auf die maximal zulässigen Werte für die Beschleunigung bzw. Abbrem- sung des Aufzeichnungsträgers 10 begrenzt. Fig. 4 zeigt dies beispielhaft für einen durch eine ausgezogene Linie dargestell¬ ten Verlauf der Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeich- nungstrager 10 im Vergleich zu einem strichliert dargestellten Verlauf der Vorschubgeschwindigkeit v, der sich allein unter der Berücksichtigung des in Fig. 2 dargestellten Zusammenhangs der einzelnen Größen ohne Berücksichtigung der maximal mögli¬ chen Beschleunigung und Abbremsung für den Aufzeichnungsträger 10 ergeben würde. Mit den Bezugszeichen 24 und 25 sind Kurven¬ scharen für die maximal mögliche Beschleunigung bzw. die maximal mögliche Abbremsung für den Aufzeichnungsträger 10 bezeichnet. [0034] In Fig. 5 ist beispielhaft der zeitliche Verlauf der Ausgangs¬ spannung U der Spannungsquelle 2, die Ansteuerdauer T für die Heizelemente Rl bis Rn und die Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeichnungsträger 10 in Abhängigkeit von der Anzahl Z jeweils gleichzeitig in einem Ansteuerzyklus Ta zum Drucken bestimmter Heizelemente Rl ... Rn. [0035] Figur 6 zeigt zur Erläuterung einr weiteren Verfahrensvariante ein Diagramm, in dem über der Anzahl von Mikrozeilen L einer zu druckenden Seite eines Aufzeichnungsträgers 10 die blockweise auftretenden Maximalwerte Z ax für die Anzahl gleichzeitig druckender Heizelemente Rl ... Rn und die daraus bestimmte Vorschubgeschwindigkeit v für den Aufzeichnungsträger 10 aufge¬ tragen sind. [0036] Vor dem Drucken der Seite werden über die Druckdaten, die der Steuereinrichtung 3 (Fig. 1) über den Dateneingang 8 zugeführt 1 werden, die Anzahlen Z der zum Drucken bestimmten Heizelemente Rl ... Rn für jede einzelne zu druckende Mikrozeile L in eine Tabelle (Speicher) der Steuereinrichtung 3 eingelesen. Jede Mikrozeile L ergibt sich aus der linearen Aneinanderreihung der 5 Heizelemente Rl ... Rn, wobei eine zu druckende DIN A4-Seite bei einer Auflösung von beispielweise 400 Punkten/Zoll (dpi) etwa 3 500 Mikrozeilen L umfaßt. Innerhalb der Tabelle wird die zu druckende Seite bezüglich der Druckdaten in gleiche Blöcke Bl ... B8 unterteilt, von denen jeder Block Bl ... B8 inde- [0037] 10 stens soviel Mikrozeilen L enthält, daß innerhalb eines Vorschu¬ bes für den Aufzeichnungsträger 10 zwischen den Werten für die maximale und minimale Vorschubgeschwindigkeit v möglich ist. Für jeden der Blöcke Bl ... B8 soll jeweils ein Wert für die Vorschubgeschwindigkeit v des Aufzeichnungsträgers 10, für die [0038] I5- Ansteuerung T der Heizelemente Rl ... Rn und für die Spannung U der Spannungsquelle 2 ermittelt werden, die zu der im Block Bl ... B8 auftretenden maximalen Anzahl Zmax gleichzeitig anzu¬ steuernder Heizelemente Rl ... Rn korreliert und für den Block konstant ist. Diese maximale Anzahl Zmax gleichzeitig anzusteu- 0 ernder Heizelemente Rl ... Rn entspricht dem Schwärzungsgrad der jeweils schwärzesten zu druckenden Mikrozeile L eines jeden Blocks Bl ... B8. Tritt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blöcken Bl ... B8 eine Änderung des maximalen Schwärzungsgra¬ des, d. h. der maximalen Anzahl Zmax gleichzeitig druckender 5 Heizelemente Rl ... Rn auf, aus der sich in Abhängigkeit von dem Brems- und Beschleunigungsvermögen des Schrittmotors 11 (Fig.l) ein bestimmter Regelbereich RB (der Regelbereich bezeichnet - in Mikrozeile L ausgedrückt -die Strecke, die benötigt wird, um die Vorschubgeschwindigkeit v von einem Wert 0 auf einen anderen Wert zu ändern) ergibt, so muß die Änderung bzw. Steuerung der Vorschubgeschwiπdigkeit in einem der Blöcke Bl ... B8 stattfinden; dabei darf während der Geschwindigkeits¬ änderung keine Überlastung der Spannungsquelle 2 aufgrund eines erhöhten Leistungsbedarfs der Heizelemente Rl ... Rn statt- 5 finden. Dazu wird die Vorschubgeschwindigkeit v wie folgt geregelt: 1 Erhöht sich der maximale Schwärzungsgrad (entspricht Zmax) von einem Block auf den nächsten Block, z. B. von Bl auf B2, so wird die Vorschubgeschwindigkeit v innerhalb des vorangehenden Blocks Bl bis auf den für den nächsten Block B2 ermittelten [0039] 5 Wert verringert. [0040] Verringert sich dagegen der Schwärzungsgrad (entspricht Zmax) zwischen zwei Blöcken, z. B. von B3 auf B4, so wird die Vorschubgeschwindigkeit v in dem neuen Block B4 bis auf den für ° diesen Block B4 ermittelten Wert erhöht. [0041] Wird der Anfang eines Blockes, z. B. B3 bei abnehmenden Schwärzungsgrad vom Auftreten des maximalen Schwärzungsgrades Zmax an gerechnet, durch den Regelbereich RB überschritten, [0042] --5 dann bleibt die Vorschubgeschwindigkeit v dieselbe wie in dem vorangehenden Block B2. Nimmt dagegen bei blocküberschreitenden Regelbereich RB die Schwärzung zu (z. B. von B6 auf B7), dann wird auch in dem vorhergehenden Block B6 mit der zu dem höheren Schwärzungsgrad des Blocks B7 korrelierten Vorschύbgeschwindig- [0043] 20 keit v gedruckt. [0044] Zur Erzielung einer optimalen Druckgeschwindigkeit ist die Wahl der Blöckgröße, d. h. die Anzahl der Geschwindigkeitsänderungen auf der Seite, maßgeblich. Dazu ist es notwendig, die Block- [0045] 25 große den Schwärzungsschwankung des Druckbildes in geeigneter Weise anzupassen. Ist die Blockgröße gleich dem maximalen Regelbereich RB des Schrittmotors 11, dann ist die Wahrschein¬ lichkeit, daß der Regelbereich RB nicht innerhalb des Blockes Bl ... B8 liegt, sehr groß und die Anzahl der Geschwindigkeits- [0046] 3° änderungen wird abnehmen. Eine erste Optimierung ist bei Texten möglich, wo Häufungspunkte hinsichtlich der Schwärzung in der Schriftgrundlinie und dem Bereich der Minuskel- bzw. Versalhöhe auftreten, woraus sich eine entsprechende Blockgröße ableiten läßt, da diese Größen bekannt sind. Bei Grafik ist eine Aussage [0047] ^5 in der Form nicht möglich, da keine grundsätzlichen Regelmäßig¬ keiten zu erwarten sind. Hier sind verteilungserrechnende Algorithmen anzuwenden, um geschwindigkeitsoptimierte [0048] Ergebnisse zu erzielen. Analysen des Schwärzungsgrades von Grafiken mit Hilfe der Fourier-Transformation ergaben Blockgrößen, woraus sich eine maximale, über die Seite gemittelte, Druckgeschwindigkeit erzielen ließ.
权利要求:
Claims1 Patentansprüche 1. Verfahren zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers (10) mittels eines Thermodruckkopfes (1), der eine Vielzahl von 5 entlang einer Zeile angeordneten, einzeln ansteuerbaren Heizelementen (Rl ... Rn) aufweist, von denen in aufeinander¬ folgenden Ansteuerzyklen die jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente (Rl ... Rn) während einer vorgegebenen Ansteuer¬ dauer (T) parallel an eine allen Heizelementen (Rl ... Rn) ° gemeinsame Spannungsquelle (2) geschaltet werden, während¬ dessen der Aufzeichnungsträger (10) quer zur Zeilenrichtung an dem Thermodruckkopf (1) vorbeigeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus¬ gehend von einer Dimensionierung der Spannungsquelle (2) auf I5 die Bereitstellung von maximal für die Versorgung lediglich einer Teilzahl aller Heizelemente (Rl ... Rn) mit jeweils einer für jedes Heizelement (Rl ... Rn) maximal zulässigen Einzel¬ leistung (Pdmax) ausreichenden Leistung die Ausgangsspannung (U) der Spannungsquelle (2) in Abhängigkeit von der Anzahl (Z) 20 der in jedem Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente (Rl ... Rn) derart gesteuert wird, daß bei einer die Teilzahl überschreitenden Anzahl (Z) gleichzeitig anzu¬ steuernder Heizelemente (Rl ... Rn) maximal die bereitzustel¬ lende Leistung von der Spannungsquelle (2) abgegeben wird, und 25 daß die Ansteuerdauer (T) für die Heizelemente (Rl ... Rn) und die Vorschubgeschwindigkeit (v) für den Aufzeichnungsträger (10) jeweils in nahezu umgekehrt proportionaler bzw. proportionaler Abhängigkeit zu dem auf jedes der Heizelemente (Rl ... Rn) jeweils entfallenden Leistungsanteil (Pd) gesteuert werden. 30 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Teilzahl etwa 40 % der Anzahl aller Heizelemente (Rl ... Rn) entspricht. 55 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Abhängigkeit von der 1 Anzahl (Z) der in jedem Ansteuerzyklus jeweils zum Drucken bestimmten Heizelemente (Rl ... Rn) einzelne Sollwerte zur Steuerung der Ausgangsspannung (U), der Ansteuerdauer (T) und der Vorschubgeschwindigkeit (v) aus einem Tabellenspeicher (23) 5 aufgerufen werden, in dem diese Werte für alle verschiedenen Anzahlen (Z) gleichzeitig ansteuerbarer Heizelemente (Rl ... Rn) einmalig ermittelt abgespeichert sind. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n - 1 z e i c h n e t , daß in jedem Ansteuerzyklus der in dem jeweils vorangegangenen Ansteuerzyklus ermittelte Wert für die Vorschubgeschwindigkeit (v) mit einem in dem aktuellen Ansteuerzyklus in Abhängigkeit von der Anzahl (Z) der zum Drucken bestimmten Heizelemente (Rl ... Rn) ermittelten *5 Geschwindigkeitswert verglichen wird und daß bei Überschreitung eines vorgegebenen maximalen Beschleunigungswertes zur Erreichung dieses Geschwindigkeitswertes ein neuer, sich aus dem vorgegebenen maximalen Beschleunigungswert ergebender Geschwindigkeitswert für .die Vorschubgeschwindigkeit (v) 20 festgelegt wird, der zusammen mit den ihm in dem Tabellen¬ speicher (23) jeweils zugeordneten Werten für die Ausgangs¬ spannung (U) urrd die Ansteuerdauer (T) jeweils zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit (v), Ausgangsspannung (U) und Ansteuerdauer (T) herangezogen wird. 25 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in jedem Ansteuerzyklus aufgrund von für eine vorgegebene Anzahl von im voraus erfaßten und die jeweils zum Drucken bestimmten Heiz- 30 elemente (Rl ... Rn) bezeichnenden Druckdaten die zugehörigen Geschwindigkeitswerte für die Vorschubgeschwindigkeit (v) des AufZeichnungsträgers (10) aus dem Tabellenspeicher (23) aufge¬ rufen werden, daß diese im voraus ermittelten Geschwindig¬ keitswerte jeweils mit dem Geschwindigkeitswert verglichen ^5 werden, der für den in Bezug auf den jeweils aktuellen An¬ steuerzyklus vorangegangenen Ansteuerzyklus ermittelt wurde, und daß bei Überschreitung eines vorgegebenen maximalen Verzögerungswertes zur Erreichung des kleinsten der im voraus ermittelten Geschwindigkeitswerte für den jeweils aktuellen Ansteuerzyklus ein sich aus dem maximalen Verzögerungswert ergebender Wert für die Vorschubgeschwindigkeit (v) festgelegt wird, der zusammen mit den ihm in dem Tabellenspeicher (23) jeweils zugeordneten Werten für die Ausgangsspannung (U) und die Ansteuerdauer (T) jeweils zur Steuerung der Vorschubge¬ schwindigkeit (v), Ausgangsspannung (U) und Ansteuerdauer (T) herangezogen wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vorgegebene Anzahl der in jedem Ansteuerzyklus jeweils im voraus berücksichtigten Ansteuerzyklen derart bemessen ist, daß die Gesamtdauer dieser Ansteuerzyklen mit der zum Abbremsen des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers (10) von einer maximal möglichen Vorschubgeschwindigkeit (vmax) bis zum Stillstand erforderlichen Zeit übereinstimmt. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n ¬ z e i c h n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte: vor dem Drucken einer Seite werden die Anzahlen (Z) der zum Drucken bestimmten Heizelemente (Rl ... Rn) für jede einzelne Mikrozeile (L) der Seite in eine Tabelle gelesen; innerhalb der Tabelle wird die Seite in Blöcke (Bl ... B8) mit jeweils einer konstanten Anzahl von Mikrozeilen (L) aufgeteilt, wobei jeder Block (Bl ... B8) mindestens soviel Mikrozeilen (L) enthält, daß innerhalb der Blockgröße eine maximale Änderung der Vorschubgeschwindigkeit (v) des Aufzeichnungsträgers (10) möglich ist; für jeden Block (Bl ... B8) wird in Abhängigkeit von der größten vorkommenden Anzahl der zum Drucken einer Mikrozeile (L) bestimmten Heizelemente (Rl ... Rn) ein Wert für die Ausgangsspannung (U), die Ansteuerdauer (T) und die Vorschub¬ geschwindigkeit (v) ermittelt. 1 8. Verfahren nach Anspruch 7, g e k e n n z e i c h n e t, d u r c- h folgende weitere Verfahrensschritte: die blockweise ermittelten größten vorkommenden Anzahlen (Zmax) der zum Drucken einer Mikrozeile (L) bestimmten Heizelemente 5 werden zwischen aufeinanderfolgenden Blöcken (Bl ... B8) miteinander verglichen; erhöht sich diese größte ermittelte Anzahl (Zmax) von einem Block (Bl) auf den nächsten Block (B2), so wird die Vorschub¬ geschwindigkeit (v) innerhalb des vorhergehenden Blocks (Bl) 10 bis auf den Wert für den nächsten Block (B2) verringert; ist dabei die Strecke (Regelbereich RB), die zur Änderung der Vorschubgeschwindigkeit (v) erforderlich ist größer, als der Abstand (Zmax) zwischen dem Anfang des neuen Blockes (B7) und dem Auftreten der größten Anzahl (Zmax) gleichzeitig anzu- 15 steuernder Heizelemente (Rl ... Rn), so wird die Vorschubge¬ schwindigkeit (v) bereits in dem vorangehenden Block (B5) auf den Wert für den neuen Block (B7) verringert; verringert sich die größte ermittelte Anzahl (Zmax) von druckenden Heizelementen (Rl"... Rn) von einem Block (B3) auf • 20 den nächsten Block (B4), so wird die Vorschubgeschwindigkeit (v) innerhalb des neuen Blocks (B4) auf den für diesen Block (B4) ermittelten Wert erhöht; wird dabei der Anfang des neuen Blocks (B3) von dem Regelbe¬ reich (RB) überschritten, so bleibt die Vorschubgeschwindig- 25 keit (v) in dem neuen Block (B3) dieselbe wie in dem vorangehenden Block (B2). 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer 30 gruppenweisen Ansteuerung der Heizelemente nacheinander inner¬ halb eines Ansteuerzyklus die Ausgangsspannung der Spannungs¬ quelle, die Ansteuerdauer für die Heizelemente und die Vor¬ schußgeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger in Abhängig¬ keit von der jeweils größten Anzahl zum Drucken bestimmter ^5 Heizelemente einer der Gruppen gesteuert werden.
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